F. Wilhelm von Gehlen und Herbert Heintges lasen aus dem noch nicht ganz fertigen Buch einige Beiträge vor.
Die Auswahl war sicher nicht einfach, beinhaltet das neue Buch doch wieder zahlreiche Themen aus, mit, um und in Saarn. Die Netzwerker lauschten sehr interessiert und konzentriert den Ausführungen über ihr Dorf Saarn.
F. Wilhelm von Gehlen brachte eigene Beiträge z.B.:
„Ergänzung zu Buden und Trinkhallen“, „Namensgebung Heinrich-Mühlsiepen-Park“,
„Stolpersteine in Saarn“, „Gänseliesel mit ihren Gänsen“ sowie Verschiedene Anekdoten, den Zuhörern näher.
Herbert Heintges las aus eigenen Buchbeiträgen z.B.:
"Die Lederfabriken in Saarn", "Zigarrenfabrik Eduard Rosendahl in Saarn", "Mit der Straßenbahn zur Friedrich-Wilhelmshütte" und aus einem Beitrag von Elke Grossek über: "Der Haushalt- und Eisenwarenladen der Helene Pinke".
Viele Fragen und Gespräche drehten sich um die alten Saarner Geschichten und Dönekes. Dabei sei nicht unerwähnt, dass es eine Erklärung für die Ortsbezeichnung des Namens „Saarn“, als auch für die damals in Saarn übliche Sprache gegeben wurde.
Es war ein rundherum gelungener Nachmittag.
Der Saarner Geschichts-Gesprächskreis und das Gemeindehaus Saarn sind sich ja auch nicht fremd, denn der inzwischen auf gut 20 Teilnehmer angewachsene Gesprächskreis, trifft sich regelmäßig dort. Und zwar an jedem 1. Und 3. Freitag eines Monats von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr.
Der Band 5, des Saarner Geschichts-Gesprächskreises wird voraussichtlich Anfang Dezember 2025 erscheinen. Weitere Informationen erscheinen hier, wenn das Buch herauskommt, mit der Angabe der Verkaufsstellen in Mülheim.
Werner Rausch und Gerhard Nierhoff
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