Besuch der Ausstellung „Fremde sind wir uns selbst“ im Von der Heydt Museum in Wuppertal
Auch wenn wieder große Hitze angesagt war, fuhren ein Netzwerker und sechs Netzwerkerinnen mit dem Zug nach Wuppertal ins Von der Heydt Museum zur Ausstellung „Fremde sind wir uns selbst“ mit Bildern von Paula Moderson-Becker, Pablo Picasso, Oskar Kokoschka, Edvard Munsch, Vincent van Gogh, Andy Warhol und weiteren bekannten Malern.
Alle verbindet eins, das Porträt, die Pose.
Die Ausstellung ist in Themen-Räume unterteilt und zwar „Formen der Inszenierung“, „Körpersprache“, „Der selbstbewusste Akt“, „Innere Versunkenheit“ und „Intimität und Nähe“.
Da die Ausstellung erst zwei Tage zuvor eröffnet wurde, war es verhältnismäßig leer so dass wir in Ruhe die Bilder anschauen konnten - es zeigt sich, wie die Wahrnehmung eines Menschen durch die Inszenierung eine Bildes häufig gelenkt oder beeinflusst wir.
Wir nutzten die Zeit, auch die weitere Ausstellung des Museums anzuschauen.
Bevor wir wieder Richtung Mülheim fuhren, nutzen wir die Möglichkeit noch einmal mit der Wuppertaler Schwebebahn zu fahren – oder nennt man es „schweben“?
Es war wieder eine sehr gelungene und interessante Exkursion.
Roswitha Passmann
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